Zum ersten Mal am Neckargemünder Altstadtfest
Am 13. Juli Juli konnten wir zum ersten Mal am Neckargemünder Altstadtfest mit einem Infostand und Bücherflohmarkt auf unsere Arbeit aufmerksam machen. Bei wunderbarem Sommerwetter
Wir begleiten Schwerstkranke und Sterbende in ihrer letzten Lebensphase, ermutigen Helfende und trösten Trauernde.
Unsere Ehrenamtlichen begleiten Sie zu Hause, in Pflegeeinrichtungen und im Krankenhaus. Wir unterstützen Sie auch bei der Bewältigung des Trauerprozesses.
Als ausgebildete, ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter leisten Sie eine wertvolle Unterstützung für Sterbende und ihre Angehörigen.
Die Letzte-Hilfe-Kurse bieten praktisches Wissen und Unterstützung für den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer.
Jeden 3. Donnerstag im Monat bieten wir Ihnen von 15 – 17 Uhr die Gelegenheit sich mit anderen Trauernden über Ihre Erfahrungen auszutauschen.
Das Projekt sensibilisiert Schüler für das Thema Sterben, Tod und Trauer, fördert einen offenen Umgang damit und ermöglicht den Austausch mit erfahrenen Hospizmitarbeitern.
Für singfreudige Menschen zum Öffnen des Herzens, Verbundenheit spüren und zur Unterstützung bei Krisenbewältigung.
Am 13. Juli Juli konnten wir zum ersten Mal am Neckargemünder Altstadtfest mit einem Infostand und Bücherflohmarkt auf unsere Arbeit aufmerksam machen. Bei wunderbarem Sommerwetter
Bei wunderbarem Wetter waren unser Bücherflohmarkt und Infostand sehr gut besucht. Am reichhaltigen Kuchenbuffet und bei einer Tasse Kaffee ergaben sich viele interessante Gespräche und
Der Erlös des Konzertes kommt in diesem Jahr dem Ambulanten Hospizdienst Elsenztal e.V. zugute.
Unser engagiertes Team von ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern steht Ihnen zur Seite – bei Ihnen zu Hause, in einer Pflegeeinrichtung oder im Krankenhaus.
In den folgenden Gemeinden bieten wir unsere Begleitung und Unterstützung an:
Neckargemünd, Bammental, Meckesheim, Mauer, Wiesenbach, Eschelbronn, Gaiberg, Epfenbach, Lobbach, Reichartshausen und Spechbach
Im Mittelpunkt unserer ehrenamtlichen Hospizarbeit steht die Begleitung und Beratung von Schwerstkranken und Sterbenden während ihrer letzten Lebensphase sowie deren Angehörigen. Als Ergänzung im psycho-sozialen Bereich sind wir offen für alle, unabhängig von Konfession, Herkunft und ethnischer Zugehörigkeit.
Werden Sie Teil unserer Hospizgemeinschaft und unterstützen Sie uns als Mitglied dabei, die Lebensqualität sterbender Menschen zu verbessern. Gemeinsam können wir einen wertvollen Beitrag für die Unterstützung und Begleitung schwerkranker Menschen leisten.
Die Hauptaufgaben eines ambulanten Hospizdienstes umfassen:
Wie die Sterbebegleitung abläuft, ist individuell sehr unterschiedlich. Die Aufgabe von Hospizbegleitern hängt stark von den Wünschen und Bedürfnissen der Betroffenen ab. Bei einer Anfrage für eine Begleitung werden in einem ersten Gespräch geklärt, welche Vorstellungen und Erwartungen die Betroffenen und ihre Angehörigen an eine Begleitung knüpfen. Manche Schwerkranke möchten nur einen lockeren Kontakt alle paar Wochen, andere wünschen sich eine sehr intensive Auseinandersetzung z. B. mit den Themen Trauer, Tod und Sterben. Viele Menschen, die an einer unheilbaren Erkrankung leiden, möchten ihre Angehörigen nicht mit den Gedanken belasten, die sie beschäftigen. Manchmal ist es in einer schwierigen Lebensphase einfacher, mit einer nicht nahestehenden Person über eine belastende Situation zu sprechen. Neben Gesprächen und Besuchen im häuslichen Umfeld des Betroffenen oder in Einrichtungen können die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter je nach Gesundheitszustand des Sterbenden auch Spaziergänge machen oder kleine Ausflüge organisieren. Oft ist es so, dass unheilbar Erkrankte noch einen kleinen letzten Wunsch haben. Die Begleiter helfen häufig auch, den Betroffenen zu ermöglichen, diese letzten Wünsche erfüllt zu bekommen.
Die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter und die hauptamtlichen Koordinatoren der Hospizdienste erbringen ihre Arbeit unentgeltlich. Das betrifft sowohl die Beratungsdienste als auch die Begleitungen. Jeder kann einen ambulanten Hospizdienst um Rat und Hilfe bitten. Im Gegensatz dazu erbringen stationäre Hospize ihre Leistungen für Menschen, die von einer unheilbaren Erkrankung betroffen sind oder deren Angehörige und Freunde. Für eine Aufnahme in ein stationäres Hospiz ist eine Verordnung durch einen Arzt erforderlich.
Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.
Cicely Saunders (Begründerin der modernen Hospizbewegung)